Bücher zur Sympathikustherapie

Buch 4: Sympathikustherapie
Schmerzbehandlung für jedermann. Leitfaden zur erfolgreichen Anwendung der Sympathikustherapie. ISBN 978-3-944299-28-0 (Steinrücken, Magenta Verlag 2024)


Das neueste Buch beinhaltet jetzt auch Behandlungsmöglichkeiten für die inneren Organe, Selbstbehandlungsmöglichkeiten, Hausaufgaben und Checklisten für die gewissenhafte Untersuchung. Ein Untersuchungs- und Behandlungsstift wird mitgeliefert, wenn Sie das Buch direkt über den Magenta-Verlag bestellen.

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Buch 3: 2. Auflage: Schmerzerkrankungen und vegetative Störungen – Praktische Anwendung der Sympathikustherapie (Steinrücken, Magenta Verlag 2019)

Das 2016 erschienene Buch war schnell vergriffen, deshalb erschien 2019 eine überarbeitete 2. Auflage. Sie beinhaltet eine bessere und vielfältigere Therapiedarstellung incl. Selbstbehandlung. Zusammen mit dem Buch wird ein speziell entwickelter Sympathikusstift ausgeliefert, der ein medizinisches Design hat und wesentliche Verbesserungen aufweist.

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Buch 2: Schmerzerkrankungen und vegetative Störungen – Praktische Anwendung der Sympathikustherapie (Steinrücken, Magenta Verlag 2016)
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Das 2016 erschienene Buch soll die Möglichkeiten der Sympathikustherapie zusätzlich bei den Patienten bekannt machen, besonders bei den chronisch Schmerzkranken, Arthrosepatienten und vegetativ Kranken. Darin wird gezeigt, dass man nicht selten selbst oder mit Hilfe einer 2. Person eine bedeutende Linderung erreichen kann. Dabei spielt der im Buch enthaltene Spezialstift eine wesentliche Rolle.

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Buch 1: Sympathikustherapie – Die Wirbelsäule im Zentrum der Medizin (Heesch/Steinrücken, Heestein Verlag 2013)

Dieses Buch über die Sympathikustherapie ist 2013 erschienen, um den Therapeuten wie Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktikern eine ganz andere Möglichkeit der Behandlung aufzuzeigen. Der Sympathikus spielte bisher in der Behandlung nur eine ganz untergeordnete oder überhaupt keine Rolle, hat aber in vielen Fällen extremen Einfluss und ist erstaunlicherweise gut behandelbar. Dazu ist es allerdings erforderlich, dass man sein erlerntes schulmedizinisches Wissen auch einmal hinterfragt und nicht immer nur mit Tabletten gegen Krankheiten vorgeht.

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