Sympathikustherapie
Das neue Buch ist da!
Der Sympathikus als wesentlicher Teil des vegetativen Nervensystems spielt in der Medizin noch eine untergeordnete Rolle. Der Grund dafür ist, dass Sympathikus bedingte Erkrankungen wenig bekannt sind und es bisher kaum eine effektive Behandlungsmethode gibt. Wir betreten damit fast Neuland.
Die Sympathikustherapie verwendet Kombinationen von Reflextherapie und einfachen Formen der Chirotherapie, die sanft, ungefährlich und leicht zu erlernen sind. Wesentlich ist hierbei die Suche nach Blockierungen und das Auffinden eines (oder mehrerer) schmerzhaften Schlüsselpunktes in der Haut. Diese Punkte sind winzig, deshalb muss man genau wissen, wo man sie suchen muss. Wenn sie entsprechend behandelt werden, können sie einen jahrelangen Schmerz sofort beseitigen. Vorher sollten Ihre Probleme sorgfältig analysiert werden.
Zum Beispiel können sich folgende Krankheiten mit einer oder nur wenigen Behandlungen wesentlich bessern: Kopfschmerzen, Migräne, Heberdenarthrose, Daumengelenkschmerzen, Schulterschmerzen in Ruhe, nächtliches Sodbrennen, Herzrhythmusstörungen in Ruhe, Fersenschmerzen, Achillessehnenreizungen, trockene und tränende Augen oder auch eine chronische Reizblase.
Wichtiger Hinweis: Die Sympathikustherapie ist neue Behandlungsform, die auf den Erfahrungen weniger Ärzte beruht. Auch wenn ihr Einsatz in vielen Fällen überraschend schnell und zuverlässig ist, so ist ihr Einsatz noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Ein Erfolg der Sympathikustherapie kann, wie bei fast allen medizinischen Behandlungen, nicht gewährleistet werden.