Bei einem Knochenbruch am Wadenbein kann die Sympathikus-Therapie nicht helfen!
Schmerzen an Knie- und Sprunggelenk lassen sich manchmal mit der Sympathikus-Therapie günstig beeinflussen, besonders wenn sich keine Hinweise auf die „üblichen Ursachen“ finden und die Schmerzen in oder nach der Ruhephase verstärkt sind:
- frische Verletzungen (Unfall in der Vorgeschichte, asymmetrische Schwellung, Bluterguss, starker Druckschmerz, evtl. Hautverletzungen)
- Verschleißzeichen (gleichmäßige weiche Schwellung des Gelenkes, Bewegungseinschränkung in jede Richtung, evtl. mit endgradigem Bewegungsschmerz)
- starker Gelenkerguss (deutlich sichtbare und prall-elastische Schwellung am Knie oder Sprunggelenk mit Druckschmerz im Schwellungsbereich)
- Knochenbruch (Unfähigkeit zu belasten, starker Druckschmerz am Knochen und deutliche Schwellung)